Ganzheitlich – von Kopf bis Fuß, mit Herz, Hand & Hirn
Die ganzheitliche Medizin definiert uns Menschen als bio-psycho-soziale Wesen. Körper, Seele und Geist sowie unsere (soziale) Umwelt sind miteinander verbunden und beeinflussen sich ständig wechsel- bzw. gegenseitig. Kurzum: Stimmt mit dem einen etwas nicht, wirkt es sich auf das andere aus. Beispielhaft ausgedrückt: Wird Dein Geist durch etwas belastet, kann dadurch Dein Körper krank werden. Oder andersherum. Und dies geschieht subjektiv und individuell.


Wenn ich also mit Menschen arbeite, ist mir der Blick aufs Ganze, vielmehr der Blick auf die Einzelheiten, die das Ganze ausmachen, wichtig. Und gleichzeitig gehe ich auf das subjektive Empfinden und die Individualität ein.



Training – mehr als nur Sit-Ups und Fantasiereise
Ich verstehe meine Aufgabe als Trainer für Lehrer*innen-Gesundheit - ob in Vorträgen, Seminaren und Workshops, ob im 1:1-Training oder in Kollegienkursen - als eine Mischung aus Coaching (Beratung) und Training (Übung).


Bei Vorträgen und Co. ist mir die Verbindung zwischen Theorie und Praxis, die Interaktion zwischen mir und den Teilnehmenden und der Austausch untereinander wichtig. Dies stellt den Kern meines Wirkens dar.

Im 1:1-Training eruieren wir gemeinsam, wo das Problem (besser: die Herausforderung) sitzt und woher es (sie) kommt. Zusammen finden wir eine Lösung, indem wir individuell angepasste Wege und Möglichkeiten entwickeln, zuvor gesetzte Ziele zu erreichen.

Und die Kollegienkurse sollen einen leicht annehmbaren Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag und einen Übergang zu anderen Lebensrollen bieten.



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